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Google-Konten verwalten: Ein Leitfaden für Anfänger – so geht's

By AdsPower||11,824 Views

Werfen Sie einen kurzen Blick

Harness the power of multiple Google accounts with our comprehensive beginner's guide. Learn to navigate the world of account farming with ease and efficiency. Step up your digital strategy and master Google account management today!

Als der Technologieriese Google im Jahr 2000 Google Ads auf den Markt brachte, hätte sich niemand vorstellen können, wie groß das Unternehmen werden könnte. So groß, dass 2013, kaum 13 Jahre später, das bekannte Nachrichtenmagazin USA Today einen Artikel mit der Frage veröffentlichte: „Ist Google ein Technologie- oder ein Werbeunternehmen?“ Warum? Nun, weil Google neben seinen innovativen technologischen Fortschritten auch weiterhin große Fortschritte in der Werbung macht. So sehr, dass Google allein im Jahr 2022 lächerliche 224 Milliarden US-Dollar durch Werbung!

Google Ads ist derzeit das führende digitale Marketinginstrument. Über 80 % aller Unternehmen weltweit nutzen die eine oder andere Form von Google Ads-Kampagne. Viele Unternehmen weltweit nutzen Google Ads, um Kunden zu gewinnen, und profitieren kontinuierlich davon.

Es gibt jedoch einige Feinheiten und Möglichkeiten, Google Ads zu nutzen, die Ihnen zu mehr Kunden und sogar zu einem deutlichen Geschäftserfolg verhelfen können! In diesem Artikel untersuchen wir eine solche Nuance: das Farming von Google-Konten.

Los geht's!

Wie wichtig ist Google Ads für Ihr Unternehmen?


Bild der Google Ads-Seite

Bevor wir direkt in den Artikel einsteigen, möchten wir anhand dieser Fakten:

  • Google Ads erreichen über 90 % aller Nutzer weltweit.
  • Unternehmen verdienen 8 $ für jeden Dollar, den sie für Google-Anzeigen ausgeben. Das ist eine satte 8-fache Rendite!
  • Google Ads generiert doppelt so viele Besucher wie SEO!


Allein diese drei Fakten zeigen, wie wichtig Google Ads für Unternehmen ist, und sie veranschaulichen, was passieren kann, wenn ein Unternehmen ein Google-Konto für seine Google Ads-Kampagnen nutzt.

Aber was passiert, wenn ein Unternehmen mehrere Google-Konten nutzen könnte, um seine Google Ads-Kampagnen gleichzeitig zu schalten? Diese absurde Möglichkeit ist der Grund für die Existenz von Google Ads Farming.

Was ist Google Ads Farming?


Bild einer Person beim Google-Surfen

Vereinfacht ausgedrückt bedeutet Google Ads Farming die Erstellung mehrerer Google-Konten zur Verwaltung mehrerer Google-Anzeigen. Konten.

Aber warum sollte man das tun? Warum sollte man Google-Konten verwalten?

Neben der Tatsache, dass mehrere Google-Konten mehrere Google Ads-Kampagnen und damit mehr Umsatz bedeuten, bietet es noch viele weitere Vorteile.

Zunächst einmal ermöglicht Ihnen die Verwaltung mehrerer Google Ads-Konten, Ihre Finanzierung zu diversifizieren und mit verschiedenen Werbestilen zu experimentieren. Betrachten Sie es als eine Art A/B-Test. Sie können verschiedene Konten unterschiedlichen Werbestilen zuordnen und den exakt gleichen Betrag für die Kampagnen ausgeben, um zu sehen, welche den größten Gewinn abwirft!

Sie können auch verschiedene Konten für unterschiedliche Keywords verwenden und sogar ganze Regionen mit einzigartigen Kampagnen aus verschiedenen Konten separat ansprechen. Die potenziellen Erträge und Möglichkeiten sind endlos. Doch die Sache hat einen Haken.

Google möchte, dass Sie möglichst lange und möglichst viel Geld für Ihre Google Ads-Kampagne ausgeben. Durch das Farming von Google-Konten können Sie jedoch problemlos mit verschiedenen Werbearten experimentieren, schnell herausfinden, was für Sie funktioniert, weniger Geld für Kampagnen ausgeben und den maximalen Gewinn für Ihr Unternehmen erzielen.

Dieses einzigartige Dilemma zwischen Google und Unternehmen ist der Grund, warum Google beschlossen hat, gegen Google Ads Farming vorzugehen.

Im Jahr 2022 aktualisierte Google 29 Richtlinien für Unternehmen und Werbetreibende, was zur Entfernung von über 5,2 Milliarden Anzeigen führte!

Das Farming von Google-Konten ist definitiv vorteilhaft für Ihr Unternehmen. Doch so viele Vorteile es auch bietet, Google könnte auch mehrere Google-Konten schließen, wenn festgestellt wird, dass die Konten mit einem einzigen Unternehmen oder einer Einzelperson verknüpft sind. Die gute Nachricht: Wie so oft gibt es auch hier einen Workaround, den wir Ihnen zeigen.

Tools, die Sie zum Farmen von Google-Konten benötigen

Der allererste Schritt besteht darin, die benötigten Tools zusammenzustellen. Beim Farmen eines Google-Kontos sollten Sie erst beginnen, wenn alles eingerichtet und einsatzbereit ist. Werfen wir einen Blick auf die benötigten Tools.

Anti-Erkennungs-Browser

Die Wahl des richtigen Anti-Erkennungs-Browsers ist der erste und wichtigste Schritt beim Farmen von Google-Konten. Antidetect-Browser wie AdsPower fälschen Ihre digitalen Fingerabdrücke und erschweren so die Online-Verfolgung Ihrer IP-Adresse, Ihres Standorts oder sogar Ihres Proxys!

Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Antidetect-Browser neben der Fälschung Ihrer digitalen Fingerabdrücke auch über hervorragende Proxy-Dienste und eine erstklassige Multi-Account-Verwaltung verfügt.

Antidetect-Browser bieten noch viele weitere Feinheiten. Alles darüber erfahren Sie in unserem Artikel über die besten Antidetect-Browser 2024.

SMS-Kontodienste

Obwohl Sie nicht Google benötigt zwar nicht unbedingt Telefonnummern, um ein Google-Konto zu eröffnen, fragt aber in der Regel danach, wenn Verdacht auf Ihre IP-Adresse oder Ihren Browser-Fingerabdruck besteht. Auch wenn Ihr Browser-Fingerabdruck oder Ihre IP-Adresse auf ungewöhnlich umfangreiche Aktivitäten oder mehrere Verstöße zurückzuführen ist, werden Telefonnummern abgefragt. Mit einem leistungsstarken Browser mit Anti-Erkennungsfunktion können Sie dies ganz einfach vermeiden!


Mit einem SMS-Kontodienst erhalten Sie ein Einmalpasswort, das Sie dann mit Ihrem Google-Konto verknüpfen können.

Zahlungssystem

Schließlich benötigen Sie ein Zahlungssystem, mit dem Sie Ihre Werbekampagnen bezahlen können. Karten sind das wichtigste Zahlungsmittel. Suchen Sie daher nach Zahlungsdiensten, die mit Google Ads verknüpft werden können. Zahlungsdienste, die bisher für Google Ads wenig genutzt wurden, sind zu bevorzugen, auch wenn die Empfehlungslisten dieser Zahlungssysteme ständig aktualisiert werden.


Wenn Sie diese drei Punkte erledigt haben, können Sie mit dem Aufbau von Google-Konten beginnen.

So bauen Sie Google-Konten auf

Das Aufbauen von Google-Konten ist ein einfacher, aber komplexer Prozess, der Geduld erfordert! Es dauert etwa zwei Wochen, bis alle erforderlichen Schritte abgeschlossen sind. Beachten Sie beim Aufbauen, dass keiner der Schritte übersprungen werden sollte. Versuchen Sie nicht, den Prozess zu beschleunigen. Jeder Schritt ist entscheidend für den Gesamterfolg.

Nachdem Sie alle notwendigen Tools, wie in diesem Artikel beschrieben, erhalten haben, können Sie die folgenden Schritte ausführen, um Google-Konten erfolgreich zu verwalten:

1. Einen Antidetect-Browser richtig verwenden

  • Laden Sie AdsPower herunter und melden Sie sich an. Damit können Sie mehrere Browserprofile mit individuellen Fingerabdrücken verwalten.


  • Erstellen Sie für jedes Google-Konto ein individuelles Browserprofil. Dadurch wird Ihr digitaler Fingerabdruck maskiert und es sieht so aus, als würden unterschiedliche Geräte verwendet.


2. Richten Sie private oder mobile Proxys ein.

  • Google erkennt Rechenzentrums-Proxys problemlos. Wählen Sie daher für jedes Konto private oder mobile Proxys.
  • Verwenden Sie pro Konto eine IP-Adresse, um die Verknüpfung von Konten zu vermeiden.


3. Passen Sie Ihre Browser-Fingerabdrücke sorgfältig an.

Passen Sie Ihre Browser-Fingerabdrücke an das Verhalten echter Nutzer an. Dazu gehört die Änderung von Aspekten wie:

  • Zeitzonen
  • Spracheinstellungen
  • User-Agent-Strings (Browser und Gerätetyp)
  • Simulieren Sie natürliches Surfverhalten, indem Sie verschiedene Websites besuchen, Videos ansehen oder nach Informationen suchen, bevor Sie Google aufrufen.

4. Konten langsam erstellen und aufwärmen

  • Erstellen Sie Konten schrittweise, um plötzliche Aktivitätsspitzen zu vermeiden.
  • Bereiten Sie jedes Google-Konto langsam vor, indem Sie über einen längeren Zeitraum hinweg leichte Aktivitäten wie YouTube-Videos ansehen, Nachrichten lesen und im Internet surfen.
  • Nutzen Sie Google-Dienste (YouTube, Google Suche usw.), um eine natürliche Historie aufzubauen.

5. Konten mit eindeutigen Telefonnummern verifizieren

Verwenden Sie zur Verifizierung eindeutige Telefonnummern. Vermeiden Sie VoIP oder virtuelle Nummern, die Google leicht als nicht authentisch identifizieren kann.

6. Google-Dienste nutzen


Bild der Google-Dienste-Seite

Nutzen Sie die Google-Dienste mit Ihrem Gmail-Konto intensiv. Nutzen Sie Cloud, Maps, Tabellen, Docs, Kalender und Google Drive. Klicken Sie darauf und führen Sie dort einfache Aufgaben aus. Achten Sie beim Hochladen von Dokumenten in die Cloud darauf, dass dasselbe Dokument nicht bereits mit einem anderen Google-Konto hochgeladen wurde, da dies ebenfalls Verdacht erregen kann. Besuchen Sie weiterhin große kommerzielle Plattformen, erstellen Sie dort Konten, fügen Sie Ihre Lieblingsprodukte hinzu und stöbern Sie in den Tabs. Sie können auch in der Google-Suchleiste nach denselben Produkten suchen.

7. Bei Google Ads anmelden


Bild der Google Ads-Anmeldeseite

Wenn Sie etwa 100 Cookies gesammelt und Google-Dienste aktiv genutzt haben, können Sie sich für ein Google Ads-Konto anmelden.


Sobald Sie sich angemeldet haben, Melden Sie sich über Gmail bei etwa 20 bis 30 beliebten Websites an und abonnieren Sie möglichst viele relevante Newsletter. Sammeln Sie weitere Cookies und antworten Sie auf Newsletter-E-Mails. Klicken Sie auch auf die darin enthaltenen Links. Ziel ist es, die Aktivitäten eines echten Nutzers mit einem neuen Google-Konto zu imitieren.

8. Mehr Cookies akzeptieren

Man kann nie zu viele Cookies haben, zumindest nicht beim Verwalten von Google-Konten. Wiederholen Sie die Routine: Besuchen Sie Websites, registrieren Sie sich und sammeln Sie Cookies. Nutzen Sie regelmäßig Google-Dienste. Führen Sie Suchanfragen durch, klicken Sie auf Anzeigen und durchsuchen Sie die Websites eine Zeit lang. Stellen Sie Anfragen auf anderen Google-Plattformen wie YouTube und liken Sie Beiträge und Kommentare. Sie können auch auf E-Mails antworten und einige in den Spam-Ordner verschieben. Imitieren Sie einfach weiterhin einen echten Nutzer.

Seien Sie nicht zu aggressiv, da dies ebenfalls Verdacht erregen kann. Sorgen Sie einfach dafür, dass Ihre Aktivität zunimmt.

Diese Prozesse sollten etwa sechs bis sieben Tage dauern. Danach können Sie die Aktivität auf dem Konto für etwa eine Woche reduzieren. Rufen Sie dann Google Ads auf, um die Abrechnung zu erhalten. Sie können einen weiteren Tag lang aktiv bleiben und am nächsten Tag die Aktivität ruhen lassen. Sobald dies erledigt ist, können Sie mit der Ausführung Ihrer Zielaktion fortfahren.

Anfängerfehler beim Verwalten von Google-Konten

Beim Sammeln von Cookies und Befolgen der beschriebenen Schritte kann es leicht passieren, dass man Dinge übersieht und Anfängerfehler begeht.


Denken Sie also daran: Ein Anti-Erkennungs-Browser ist das A und O. Sparen Sie keine Kosten und Mühen bei der Auswahl des richtigen Anti-Erkennungs-Browsers.


Vermeiden Sie außerdem unbedingt identische oder zu professionelle und perfekte Aktionen, wie z. B. das Kopieren und Einfügen von Informationen von einem Konto in ein anderes. Dies ist der erste Schritt, um Google nicht misstrauisch zu machen.


Und dann: Lassen Sie die Informationserfassung nicht ungenutzt. Füllen Sie die Formulare aus! Geben Sie weitere Informationen zu Ihrer Person ein und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung. So gewinnt Google mehr Vertrauen in Sie.


Schauen Sie sich abschließend so viele Anzeigen wie möglich an und klicken Sie auch darauf. Dadurch wird das Captcha ausgelöst, das Google ebenfalls dabei hilft, das Konto als unverdächtig einzustufen.

Fazit

Hoffentlich haben Sie nun gelernt, wie man Google-Konten verwaltet, und verfügen über ausreichend Wissen, um diesen Prozess selbst in Gang zu bringen. Sie kennen die benötigten Tools und die zu befolgenden Schritte.


Denken Sie daran, den Vorgang nicht zu überstürzen und sich wirklich Zeit zu nehmen, um den besten Anti-Erkennungs-Browser auszuwählen, der Ihnen den gesamten Prozess vereinfacht.

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Google-Konten verwalten: Ein Leitfaden für Anfänger – so geht's

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